Das Passivhausstandard
Will man energetisch autark wohnen, kommt man an einem Passivhaus nicht vorbei.
Wenn ich unabhängig sein will, muss ich meinen Energieverbrauch senken, ohne mich groß einzuschränken. erst dann kann ich den übrigen Heiz- und Strombedarf von eigenem Dach decken, sonst wird es nicht funktionieren.
Es ist schon erstaunlich wie wenig der Passivhausstandard in Hessen nach 25 Jahren (!) verbreitet ist. Das Passivhaus Institut in Darmstadt ist gleich um die Ecke.
Die Idee finde ich gut. Die Häuser wurden in Langzeitstudien sehr ausführlich getestet. Mit einem sehr guten Ergebnis! Trotzdem kann sich das Passivhaus nur mit großer Mühe durchsetzen. Warum ist das so?
Ich glaube, das Institut hat eine schlechte PR.
Z.B. wenn die Amerikaner sich etwas tolles ausdenken, wissen sie ganz genau, wie man das Produkt unter die Menschen bringt.
Die Stadt New York fördert mittlerweile Passivhäuser. Es sollen Hochhäuser in dem Standard entstehen.
Auf der letzten Passivhausmesse in Darmstadt gab es viele Gäste aus China. Es ist wieder eine gute deutsche Technologie, die in Asien Abnehmer findet.
Die Stadt Brüssel organisiert jedes Jahr eine Passivhausmesse. Der Eintritt ist frei. An einem Wochenende gibt es den ganzen Tag Vorträge für die potenziellen Bauherren. Das Interesse ist größer als in Darmstadt.
Ein Passivhaus ist ein tolles Produkt.
1. Es verbraucht bis zu 10 mal weniger Heizenergie als die Althäuser. Es ist wie ein Tausch der alten Glühbirne gegen die neue LED Lampe. Gut, es kostet etwas mehr und sieht etwas anders aus. Es spart aber viel Energie, ohne auf das Komfort zu verzichten.
2. Eine Lüftungsanlage mit Filter und Wärmerückgewinnung ist ein Segen für Allergiker. Sie muss natürlich gut geplant sein, sonst gibt es trockene Luft und Luftgeräusche. Trotzdem darf man die Fenster öffnen!! Viele Bewohner sehen aber keinen Grund dazu. Es gibt immer frische Luft zu Hause. Keine druckende Feuchte, keine Kopfschmerzen, kein Staub von draußen, keine Mücken oder Lärm.
3. Was mich persönlich noch mehr überzeugt, ist die Tatsache, dass die Passivhäuser viel langsamer altern. Die Bausubstanz hält viel länger durch ohne größere Bauschäden.
warum ist das so?
Die meisten Bauschäden entstehen durchs Wasser, und zwar in jedem Aggregatzustand. Druckendes Wasser kommt von unten in den Keller, Dampf in der Decke, kondensiertes Wasser am Baumaterial in den Ecken. Der Schimmel und andere Bauschäden resultieren daraus.
Ein Passivhaus wird gut geplant und sorgfältig ausgeführt. Es ist luftdicht, damit das Wasser nicht kondensieren kann. Die Lüftungsanlage saugt die überschüssige Feuchte ab. Die Bausubstanz bleibt viel länger trocken. Die trockene Isolationsschicht kann ihre Aufgabe erfüllen. Die Instandhaltungskosten sind somit viel geringer.
Jedes Haus kostet viel Geld. Manche kosten noch mehr. Das Geld muss gut angelegt sein.
Das große Drama ist nicht dann, wenn das Bauen 20.000 Euro mehr kostet, sondern dann, wenn es Mängel gibt und das neue Haus muss zu wesentlich höheren Kosten renoviert werden.
Wenn man die Fehler in der Planung, auf der Baustelle nicht mehr beseitigen kann.
Ein Passivhaus wird von drei Leuten geplant: dem Architekten, Planer und Zertifizierer.
Heißt das, gibt es keine Fehler auf der Passivhausbaustelle? Natürlich nicht. Ein Risiko tritt sogar nur bei Passivhäuser auf. Wenn die kleine Heizungsanlage exakt auf ein Passivhaus zugeschnitten ist, und es entsteht aber aus anderen Gründen/Fehlern kein echtes Passivhaus, könnte es dazu führen, dass man das Haus nicht richtig warm bekommt. Wenn die Wärmepumpe viel mehr Energie verbrauchen muss, weil das Haus die Angaben nicht erfüllt, können die Heizkosten ziemlich schnell steigen. Daher: Augen auf bei dem Hausbau!!
4. Mit einer Wärmepumpe und einer Photovoltaikanlage (einem kleinen Windrad) samt Speicher ist man fast unabhängig von den fossilen Brennstoffen. Kein Brennkessel - kein Schornstein - kein Schornsteinfeger. Die Brandgefahr sinkt. Der Weg zur Autonomie ist viel einfacher.
Das einzige Problem, was bleibt, ist der Wasserverbrauch. Um das Wasser zu sparen, müsste man leider auf die Regendusche verzichten. Es ist aber möglich, aus dem Abfluss die Wärme zurück zu gewinnen.
Das Passivhaus wird weiter entwickelt. Jedes Jahr kommen neue, moderne und umweltfreundlichere Lösungen auf den Markt. Das Passivhaus Institut ist eine renommierte Platform für die Innovationen in der Baubranche geworden.
Allein für diese Revolution, für die Modernisierung des Bauwesens bin ich Prof. W. Feist sehr dankbar.
wir sind eine kleine Familie, die ein Passivhaus gebaut hat. Hier teilen wir unsere Erfahrungen mit :)
Mittwoch, 31. August 2016
Dienstag, 30. August 2016
Grundstück
Das Baugrundstück
ist das Problem Nummer 1, wenn man nicht weit weg von einer Großstadt wohnen will.
In Frankfurt am Main gab es ein schönes Grundstück für 600.000 Euro. Viel zu teuer für uns.
In Egelsbach konnten wir uns auf eine Warteliste eintragen. Wir bekamen die Nummer 826, für 40 Grundstücke :(
In Offenbach hätten wir noch bis zum Winter auf eine Bestätigung warten müssen.
Gelnhausen war uns zu weit.
Hoch im Taunus ist zwar schön, aber vielleicht beschwerlich im Winter.
Westlich von Frankfurt gab es nichts.
Eins war klar. Man(n) muss täglich nach Frankfurt fahren. Lieber mit der Bahn.
Das Grundstück sollte nicht zu weit vom Bahnhof sein. Wir mussten schnell akzeptieren, dass wir ständig die Flugzeuge sehen werden.
Als wir das erste Mal die Musterhausausstellung in Bad Vilbel besuchten, fiel uns auf, dass die Hausverkäufer dort auf Bauherren mit Grundstücken warten.
Dort erfuhren wir, wo es neue Baugebiete gibt.
Eins davon ist in Nidderau. In der Neuen Stadtmitte in Nidderau dürfen nur Passivhäuser gebaut werden.
Das trifft sich gut. Wir wollten ja ein Passivhaus bauen. Heute denken wir: hätte die Stadt den Passivhausstandard nicht eingeführt, wären die Grundstücke wahrscheinlich schon alle weg.
Wir hatten Glück, weil wir nicht aus der Gegend kommen und erst vor kurzem nach Hessen gezogen sind.
Die Grundstückspreise da sind hoch, aber niedriger als die in Offenbach oder Egelsbach.
Die Rotation bei der Reservierung ist immer noch groß.
Die Lage gefällt uns sehr gut. Eine kleine Stadt mit guter Bahnverbindung nach Frankfurt. Ein Stadtzentrum ohne Großstadtverkehr. In der Nähe gibt es ein neues Einkaufszentrum, Kino, Schwimmbad, Schule, Kitas, Rathaus, was will man mehr?
Für eine Passivhaussiedlung könnten die Grundstücke besser geschnitten sein, so wie etwa in Hannover Zero Park.
Die Entscheidung fiel auf 460 m2. Es ist nicht viel, aber eben genug für uns.
Langsam treffen wir dort andere netten Bauherren. Wir hoffen auf eine lange, schöne Zeit in Nidderau.
Demnächst: wie haben wir unsere Baufirma gefunden.
ist das Problem Nummer 1, wenn man nicht weit weg von einer Großstadt wohnen will.
In Frankfurt am Main gab es ein schönes Grundstück für 600.000 Euro. Viel zu teuer für uns.
In Egelsbach konnten wir uns auf eine Warteliste eintragen. Wir bekamen die Nummer 826, für 40 Grundstücke :(
In Offenbach hätten wir noch bis zum Winter auf eine Bestätigung warten müssen.
Gelnhausen war uns zu weit.
Hoch im Taunus ist zwar schön, aber vielleicht beschwerlich im Winter.
Westlich von Frankfurt gab es nichts.
Eins war klar. Man(n) muss täglich nach Frankfurt fahren. Lieber mit der Bahn.
Das Grundstück sollte nicht zu weit vom Bahnhof sein. Wir mussten schnell akzeptieren, dass wir ständig die Flugzeuge sehen werden.
Als wir das erste Mal die Musterhausausstellung in Bad Vilbel besuchten, fiel uns auf, dass die Hausverkäufer dort auf Bauherren mit Grundstücken warten.
Dort erfuhren wir, wo es neue Baugebiete gibt.
Eins davon ist in Nidderau. In der Neuen Stadtmitte in Nidderau dürfen nur Passivhäuser gebaut werden.
Das trifft sich gut. Wir wollten ja ein Passivhaus bauen. Heute denken wir: hätte die Stadt den Passivhausstandard nicht eingeführt, wären die Grundstücke wahrscheinlich schon alle weg.
Wir hatten Glück, weil wir nicht aus der Gegend kommen und erst vor kurzem nach Hessen gezogen sind.
Die Grundstückspreise da sind hoch, aber niedriger als die in Offenbach oder Egelsbach.
Die Rotation bei der Reservierung ist immer noch groß.
Die Lage gefällt uns sehr gut. Eine kleine Stadt mit guter Bahnverbindung nach Frankfurt. Ein Stadtzentrum ohne Großstadtverkehr. In der Nähe gibt es ein neues Einkaufszentrum, Kino, Schwimmbad, Schule, Kitas, Rathaus, was will man mehr?
Für eine Passivhaussiedlung könnten die Grundstücke besser geschnitten sein, so wie etwa in Hannover Zero Park.
Die Entscheidung fiel auf 460 m2. Es ist nicht viel, aber eben genug für uns.
Langsam treffen wir dort andere netten Bauherren. Wir hoffen auf eine lange, schöne Zeit in Nidderau.
Demnächst: wie haben wir unsere Baufirma gefunden.
Mittwoch, 10. August 2016
Vorplanung
Wir hätten am liebsten ein Bungalow gebaut. Ein Haus ohne Treppe.
Im Großraum Frankfurt, wo es an Grundstücken mangelt, wäre ein großes Baugrundstück für uns viel zu teuer gewesen.
Im Großraum Frankfurt, wo es an Grundstücken mangelt, wäre ein großes Baugrundstück für uns viel zu teuer gewesen.
Gut, um die Dachschrägen im Obergeschoß zu vermeiden und somit am Raum zu gewinnen, sollten zwei Vollgeschosse entstehen.
Eine Familie braucht viel Stauraum. Wenn man ein Haus ohne Keller baut, muss man entsprechende Räume einplanen. Ich wollte keinen Keller aus Kostengründen. Dazu kommt dass die meisten Hausprobleme im Keller oder im Dachstuhl entstehen. Mein Mann wird den Keller bestimmt vermissen. Dafür bekommen wir eine längere Garage, die auch als Gartenhaus dienen wird sowie Stauraum im Dachgeschoss.
Ich bin vom Passivhausstandard überzeugt. Ich sehe das Haus als eine Chance für unsere Zukunft. Ein Haus soll nicht unnötig zu viele Unterhaltskosten generieren. Es ist eine Investition in die eigene Gesundheit (durch die Lüftungsanlage), in die Umwelt (kein Verbrennungsoffen). Vor allem wird ein Passivhaus dazu beitragen, dass wir unseren Kredit leichter abbezahlen können. Durch die niedrigen Heizkosten wird die finanzielle Sicherheit unterstützt. Man kann natürlich darüber streiten, ob der finanzielle Mehraufwand für ein Passivhaus sich lohnt oder nicht. Wir werden es sehen und darüber berichten :-)
Die Autarkie ist heute das Thema schlechthin. Jeder will unabhängig sein.
Natürlich werden wir nie völlig autark leben können. Wir werden weiterhin Lebensmittel und Kleider dazu kaufen müssen.
In Deutschland darf man keinen Wasserbrunnen bohren und sich eine Kläranlage im Garten einbauen. Im Ausland ist es möglich und manchmal sogar notwendig, wenn die Infrastruktur schlecht entwickelt ist.
In Deutschland darf man keinen Wasserbrunnen bohren und sich eine Kläranlage im Garten einbauen. Im Ausland ist es möglich und manchmal sogar notwendig, wenn die Infrastruktur schlecht entwickelt ist.
Was bleibt also: die energetische Autarkie. Sie ist mit Strom leichter zu erreichen als mit den fossilen Brennstoffen, wenn man keinen Wald zur Abholzung zur Verfügung hat.
Was braucht man dazu? Natürlich eine große Photovoltaikanlage. Bei einer guten Lage hätten wir noch zwei kleine Windräder einplanen können. Leider wird das Haus nicht an der Küste gebaut. Die Module werden mit einem guten Speicher verbunden, der seinerseits mit der Wärmepumpe. Das warme Wasser dient auch als Wärmespeicher und hilft die Kosten zu senken.
Wieso soll die Anlage groß sein?
Ich glaube an Elektromobilität. In ein paar Jahren werden die Elektroautos wahrscheinlich billiger sein als Benziner und Dieselautos. Es ist nur eine Frage der Zeit.
Wenn es soweit ist, kann man das Auto mit seinem eigenen Sonnenstrom laden.
Unter dem Strich decken wir dann den Löwenanteil an Energie ab, das heißt Hauswärme, Strom und Autoladen vom eigenem Hausdach.
Das wiederum lohnt sich wirklich. Es ist die beste Altersvorsorge.
Ich hoffe sehr, dass es uns gelingt.
Ich hoffe sehr, dass es uns gelingt.
Warum ein Haus?
Warum ein Haus bauen?
Als wir 5 Jahre lang im Ausland gewohnt haben, konnten wir nur ein Haus mieten.
Als Mieter ist man flexibel, man kann schnell den Job wechseln und umziehen.
Später kommen die Kinder dazu und es entsteht der Wunsch sesshaft zu werden.
Da wir einen großen Hund haben und die Kinder auch mal im Garten spielen sollten, haben wir uns ein Haus gewünscht. Erst mussten wir zurück nach Deutschland umziehen, dann das geeignete Grundstück und eine gute Baufirma finden.
Warum kein Altbau?
Bestandsimmobilien sind gut, wenn die Lage und der Preis stimmen. Man sollte allerdings nie den finanziellen und zeitlichen Renovierungsaufwand unterschätzen. Ist man handwerklich begabt, kann man womöglich viel Geld sparen. Wir sind es nicht. Für uns wäre ein altes Haus wie ein Überraschungsei. Und manche Sachen kann man schwer nachbessern, wie die Fundamentenisolierung.
Willkommen
Hallo und herzlich willkommen auf unserem Baublog!
Danke für Euren Besuch 😊
Wir warten auf Fragen, Kommentare und Anregungen von Euch.
Wir stellen uns kurz vor.
Wir sind eine kleine Familie: Eltern, zwei Kinder und ein Hund.
Demnächst soll unser Haus entstehen.
Der Weg dahin war länger als wir dachten, aber das große Abenteuer Bauen steht jetzt unmittelbar bevor!
Natürlich will jeder seinen Platz haben, für sich und seine Familie. Ein Haus oder eine Wohnung soll gemütlich, aber nicht zu klein sein. Auch nicht zu groß, um die Kosten in den Grenzen zu halten.
Als wir uns entschieden haben zu bauen, haben wir im Internet nach Informationen gesucht.
Die Fachliteratur, aber auch Baublogs von Bauherren mit ihren guten und schlechten Erfahrungen waren für uns eine wichtige Informationsquelle.
Man will ja alles richtig machen!
Im Blog möchten wir die Bauzeit unseres Hauses festhalten.
Ich sehe das Haus, etwas nüchtern gesagt, als ein Produkt. Es hat bestimmte Aufgaben zu erfüllen. Damit das funktioniert, muss man sich im Klaren sein, was uns wichtig ist.
Unsere Liste war lang:
Danke für Euren Besuch 😊
Wir warten auf Fragen, Kommentare und Anregungen von Euch.
Wir stellen uns kurz vor.
Wir sind eine kleine Familie: Eltern, zwei Kinder und ein Hund.
Demnächst soll unser Haus entstehen.
Der Weg dahin war länger als wir dachten, aber das große Abenteuer Bauen steht jetzt unmittelbar bevor!
Natürlich will jeder seinen Platz haben, für sich und seine Familie. Ein Haus oder eine Wohnung soll gemütlich, aber nicht zu klein sein. Auch nicht zu groß, um die Kosten in den Grenzen zu halten.
Die Fachliteratur, aber auch Baublogs von Bauherren mit ihren guten und schlechten Erfahrungen waren für uns eine wichtige Informationsquelle.
Man will ja alles richtig machen!
Im Blog möchten wir die Bauzeit unseres Hauses festhalten.
Ich sehe das Haus, etwas nüchtern gesagt, als ein Produkt. Es hat bestimmte Aufgaben zu erfüllen. Damit das funktioniert, muss man sich im Klaren sein, was uns wichtig ist.
Unsere Liste war lang:
- ein Haus und keine Wohnung
- Neubau
- obwohl wir Bungalows toll finden (keine Treppe), haben wir uns für zwei Vollgeschoße entschieden
- für 4 Personen finden wir etwa 150 m2 ausreichend
- ohne Keller
- mit Garage
- ein Passivhaus
- mit Lüftungsanlage
- Wärmepumpe mit Fußbodenheizung
- Photovoltaik samt Speicher
- inteligente Steuerung
- großes Wohnzimmer mit offener Küche
- kein Kamin, kein Schornstein
- Option fürs Alter: die Möglichkeit ein Zimmer unten zu errichten, dazu ein Duschbad unten
- kurze Bauzeit
- niedrige Unterhaltskosten
- autark leben
Ich beschreibe die einzelnen Punkte und unseren Weg dahin.
Ob es funktionieren wird, wissen wir noch nicht.
Drück uns die Daumen!
Bis später,
Marta
PS
es war nicht leicht ein einfaches Bild vom Haus ohne Schornstein zu finden 😉
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