März 2018
Wie die Zeit vergeht. Eigentlich bin ich gerade dabei einen Post über unsere Hausautomation zu schreiben und schon ist der nächste Monat um.
Im März hatten wir 2-3 Tage Schnee auf dem Dach. Sonst konnte die Heizung letzte Woche ganz ausgeschaltet werden, da die Sonne das Haus gut erwärmt. Die Tage werden länger und auch wenn sich die Sonne hinter den Wolken immer wieder versteckt, so reichen die solaren Gewinne aus, um die Temperatur von 23-24 Grad zu Hause zu halten. Ich weiß es nicht, was uns im April erwartet. Momentan sieht es nach einem Ende der Heizperiode aus.
Der erste Winter ist also vorbei. Dank dem ständigen Monitoring von unserem Stromspeicher gewinnen wir neue Erkenntnisse wofür und wie viel Strom wir überhaupt verbrauchen. Wir setzen uns mit unserem Verbrauch aktiv auseinander und lernen ständig dazu um den Eigenverbrauch des Solarstroms zu optimieren. Das ist der große Unterschied im Vergleich zu früheren Häusern, wo der Strom einfach aus der Steckdose kam und wir keine Ahnung über die Höhe des Verbrauchs hatten. Die Stromabrechnung glich einem Überraschungsei, nur dass man weniger Freude daran hatte.
Wir sind sehr zufrieden mit den Energiewerten im März.
Trotz der Heizung und der Warmwasserbereitung mit einer Luft-Wasser Wärmepumpe ist es uns gelungen 83% Autarkie im März zu erreichen.
Es lag vor allem an dem niedrigen Stromverbrauch von 433 kWh
Der Strombezug aus dem Netz betrug nur 74,3 kWh x 0,29 Euro = 21,55 Euro Energiekosten im März.
Die Solarproduktion erreichte 648 kWh.
Wir haben 213 kWh ins Netz eingespeist: 213 kWh x 0,1220 Euro = 25,98 Euro bekommen wir für unseren Solarstrom.
Insgesamt bekommen wir 25,98 Euro Vergütung bei 21,55 Euro Energiekosten.
unter dem Strich sind es 4,43 Euro in der Tasche - es lohnt sich ein Passivhaus zu bauen 😊
zur Erinnerung: unser Haus hat keinen Kamin, Ofen oder Gasanschluss.
hier sind die Daten:
Im März hatten wir 2-3 Tage Schnee auf dem Dach. Sonst konnte die Heizung letzte Woche ganz ausgeschaltet werden, da die Sonne das Haus gut erwärmt. Die Tage werden länger und auch wenn sich die Sonne hinter den Wolken immer wieder versteckt, so reichen die solaren Gewinne aus, um die Temperatur von 23-24 Grad zu Hause zu halten. Ich weiß es nicht, was uns im April erwartet. Momentan sieht es nach einem Ende der Heizperiode aus.
Der erste Winter ist also vorbei. Dank dem ständigen Monitoring von unserem Stromspeicher gewinnen wir neue Erkenntnisse wofür und wie viel Strom wir überhaupt verbrauchen. Wir setzen uns mit unserem Verbrauch aktiv auseinander und lernen ständig dazu um den Eigenverbrauch des Solarstroms zu optimieren. Das ist der große Unterschied im Vergleich zu früheren Häusern, wo der Strom einfach aus der Steckdose kam und wir keine Ahnung über die Höhe des Verbrauchs hatten. Die Stromabrechnung glich einem Überraschungsei, nur dass man weniger Freude daran hatte.
Wir sind sehr zufrieden mit den Energiewerten im März.
Trotz der Heizung und der Warmwasserbereitung mit einer Luft-Wasser Wärmepumpe ist es uns gelungen 83% Autarkie im März zu erreichen.
Es lag vor allem an dem niedrigen Stromverbrauch von 433 kWh
Der Strombezug aus dem Netz betrug nur 74,3 kWh x 0,29 Euro = 21,55 Euro Energiekosten im März.
Die Solarproduktion erreichte 648 kWh.
Wir haben 213 kWh ins Netz eingespeist: 213 kWh x 0,1220 Euro = 25,98 Euro bekommen wir für unseren Solarstrom.
Insgesamt bekommen wir 25,98 Euro Vergütung bei 21,55 Euro Energiekosten.
unter dem Strich sind es 4,43 Euro in der Tasche - es lohnt sich ein Passivhaus zu bauen 😊
zur Erinnerung: unser Haus hat keinen Kamin, Ofen oder Gasanschluss.
hier sind die Daten:
die Temperaturschwankungen im Wohnzimmer
die Durchschnittstemperaturen im Wohnzimmer und den 3 Schlafzimmern im März
der Stromzähler. der gesamte Strombezug seit dem 28.08.2017 (216 Tage)
die Stromeinspeisung seit dem 28.08.2017 (216 Tage)
Die Gesamtwerte der Wärmepumpe seit Juli 2017.
die Wärmepumpe hat bis jetzt 518 Stunden geheizt und dafür 1049 kWh verwendet.
die Warmwasserbereitung hat innerhalb von 182 Stunden 1072,7 kWh verschlungen.
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