Februar 2020

Der verregnete Februar sorgte für die niedrigste Stromproduktion im Vergleich zu 02.2019 und 02.2018. Trotzdem erreichten wir 70% Autarkie im Februar 😀
Letztes Jahr haben wir bereits am 14.02. unsere Heizsaison beendet. Dieses Jahr wurde bis Ende Februar geheizt. Allerdings habe ich gelernt die Wärmepumpe besser zu steuern, damit sie effizienter arbeitet. Im Februar lief die Heizung jeden zweiten Tag etwa eine Stunde lang. Und ja, wir haben immer noch um die 24 Grad Raumtemperatur. Durch die bessere Steuerung der Wärmepumpe konnte der Stromverbrauch im Vergleich zu 2019 und 2020 reduziert werden. Man muss fairerweise anmerken, dass der Winter nicht richtig kalt war. In den stürmischen Tagen und Nächten beweist ein Passivhaus, dass die luftdichte Bauweise ihren Zweck erfüllt. Wir haben keine Kamine durch die die Wärme entweichen kann. Die Lüftungsanlage sorgt für den Luftaustausch. Daher müssen wir keine Fenster öffnen und gleichzeitig ersticken nicht im eignen Schlafzimmer.
Als mein Sohn schreiben sollte, wo er sich am liebsten aufhält, schrieb er einfach: Zuhause 😊


zu den Zahlen:
393 kWh - der gesamte Energieverbrauch (Heizung, Warmwasser, Lüftung und Haushaltsstrom inklusive)
116 kWh - Strombezug aus dem Netz
368 kWh - Solarstrom
49 kWh - Netzeinspeisung
70% - Autarkiegrad 👍

Finanzielle Seite im Februar:
116 kWh x 0,30 Euro = 34,80 Euro Energiekosten
49 kWh x 0,122 Euro = 5,97 Euro Einspeisevergütung
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                                       28,82 Euro zu bezahlen



Die wichtigsten Zahlen werden im Post "Statistiken" fortwährend aktualisiert





das Jahr 2020:






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